Bereits die alten Ägypter kannten den Zustand der Hypnose, aber er wurde eigentlich erst so benannt durch James Braid im 18. Jahrhundert. „Hypnos“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Schlaf, was aber den Zustand der Hypnose nicht richtig beschreibt.
Vorher hat auch Mesmer damit experimentiert und er nannte es „Animal Magnetism“. Benjamin Franklin (USA) wurde vom französischen Staat zu Mesmer’s Experimenten hinzugerufen und dazumal wurde dann Hypnose als nicht-existent (Scharlatanismus) deklariert und Mesmer aus der Stadt gejagt. Trotzdem gaben viele nicht auf. James Esdaile zum Beispiel operierte unter Anwendung von Hypnose Gefangene, die keine anderen Methoden zur Verfügung hatten. Nach dem Aufkommen von betäubenden Gasen (Narkose), geriet diese Methode in Vergessenheit und die Wissenschaft konzentrierte sich auf die Perfektionierung der Narkose.
Freud experimentierte mit Hypnose, verwarf sie aber wieder. Dave Elman und Milton Erikson aus den USA brachten durch ihre Studien die Hypnose wieder inss Rampenlicht, dies aber in den Dreissiger-, Vierziger- und Fünfziger-Jahren des letzten Jahrhunderts. Die letzten noch lebenden Grossen der Hypnose sind Gerald Kein und Gil Boyne, beide aus den USA.
Ein anderer Grosser, Ormond McGill, verstarb erst vor kurzem im hohen Alter von 97. Er war es, der die Enzyklopädie der Bühnenhypnose schrieb und gleichzeitig sehr viel für die Hypnosetherapie tat.
Heute wird wieder häufiger unter Verwendung der Hypnose operiert, zum Beispiel beim Zahnarzt oder sie wird auch dazu genutzt, schmerzfreie Geburten zu ermöglichen. Es existieren viele konkrete Beispiele aus der Medizin, welche erstaunliche Resultate unter Anwendung der Hypnose eindeutig belegen.
Gründer von OMNI
1979, als Gerald F. Kein das OMNI Hypnosis Training Center in Florida (USA) gründete, wusste er noch nicht, dass er die Hypnosewelt nachhaltig prägen und verändern würde. Er hatte wohl als 13-Jähriger bereits von Dave Elman direkt gelernt, dem wohl bedeutendsten Hypnotiseur des 20. Jahrhunderts, aber dass OMNI und sein Name eines Tages auch in Europa, Asien, Südamerika und sogar Afrika der Inbegriff werden würde für ursachenorientierte, aufdeckende Hypnoseausbildungen und Hypnosetherapie – das konnte damals noch niemand wissen.
OMNI und Gerald (Jerry) Kein sind nun seit 1979 ein Begriff für effektive, effiziente und nachhaltige Hypnosemethoden und Techniken, die weltweit an über 20 Standorten unterrichtet werden. Oft kopiert – aber nie wirklich erreicht – entdecken immer mehr Interessenten diese einfach erlern- und anwendbaren Techniken für ihre Praxis oder als Therapieform um persönliche Probleme und Herausforderungen zu lösen.
Jerry brachte eine Leichtigkeit in die Hypnose, die für viele seiner Schüler sehr inspirierend und motivierend wirkt. Diese Leichtigkeit zeigt sich auch in einer unvergleichlichen Eleganz, zu hypnotisieren und zu therapieren. Den Respekt für den Klienten, die Begegnung auf Augenhöhe und wie man mit sicherer Hand durch den Therapieprozess führt, bis hin zur Lösung.
Es war Jerry Kein, der die von Dave Elman entwickelten Methoden verfeinerte, ausbaute, ergänzte und überhaupt am Leben erhielt in den 80-iger und frühen 90-iger Jahren. Danach wurde Dave Elman ein weitherum bekannter Name und OMNI hat seine Lehren im Kern beibehalten. Jerry Kein hat diese jedoch auf geniale Art und Weise verfeinert und so strukturiert, dass diese auch prozessartig angewendet werden können und somit die Qualität der Hypnosetherapie massiv angehoben wurde. Es wird dadurch viel weniger dem Zufall überlassen oder dem Geschick des eigentlichen Anwenders. Auch dieser Prozess wurde ab 2012 von Hansruedi Wipf weiter verfeinert und ist seit März 2015 sogar ISO 9001 zertifiziert – als erster Hypnosetherapieprozess weltweit überhaupt.
Hansruedi Wipf
Inhaber & CEO der Hypnose.NET GmbH
Omni Hypnose in Europa kam durch den Nachfolger von Jerry Klein – Hansruedi Wipf.
1979, als Gerald F. Kein das OMNI Hypnosis Training Center in Florida (USA) gründete, wusste er noch nicht, dass er die Hypnosewelt nachhaltig prägen und verändern würde. Er hatte wohl als 13-Jähriger bereits von Dave Elman direkt gelernt, dem wohl bedeutendsten Hypnotiseur des 20. Jahrhunderts, aber dass OMNI und sein Name eines Tages auch in Europa, Asien, Südamerika und sogar Afrika der Inbegriff werden würde für ursachenorientierte, aufdeckende Hypnoseausbildungen und Hypnosetherapie – das konnte damals noch niemand wissen.
OMNI und Gerald (Jerry) Kein sind nun seit 1979 ein Begriff für effektive, effiziente und nachhaltige Hypnosemethoden und Techniken, die weltweit an über 20 Standorten unterrichtet werden. Oft kopiert – aber nie wirklich erreicht – entdecken immer mehr Interessenten diese einfach erlern- und anwendbaren Techniken für ihre Praxis oder als Therapieform um persönliche Probleme und Herausforderungen zu lösen.
Jerry brachte eine Leichtigkeit in die Hypnose, die für viele seiner Schüler sehr inspirierend und motivierend wirkt. Diese Leichtigkeit zeigt sich auch in einer unvergleichlichen Eleganz, zu hypnotisieren und zu therapieren. Den Respekt für den Klienten, die Begegnung auf Augenhöhe und wie man mit sicherer Hand durch den Therapieprozess führt, bis hin zur Lösung.
Es war Jerry Kein, der die von Dave Elman entwickelten Methoden verfeinerte, ausbaute, ergänzte und überhaupt am Leben erhielt in den 80-iger und frühen 90-iger Jahren. Danach wurde Dave Elman ein weitherum bekannter Name und OMNI hat seine Lehren im Kern beibehalten. Jerry Kein hat diese jedoch auf geniale Art und Weise verfeinert und so strukturiert, dass diese auch prozessartig angewendet werden können und somit die Qualität der Hypnosetherapie massiv angehoben wurde. Es wird dadurch viel weniger dem Zufall überlassen oder dem Geschick des eigentlichen Anwenders. Auch dieser Prozess wurde ab 2012 von Hansruedi Wipf weiter verfeinert und ist seit März 2015 sogar ISO 9001 zertifiziert – als erster Hypnosetherapieprozess weltweit überhaupt.
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